Die besten 4 edenred Alternativen 2024 im Vergleich

Beschreibung
Vorteile
Nachteile
 
Beliebter Anbieter
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Spendit
Zum Anbieter
Beschreibung
Spendit ist ein Anbieter von digitalen Mitarbeiter-Benefits.

Mit Spendit können Unternehmen ihren Mitarbeitern flexible Sachbezüge wie Essensmarken, Tankgutscheine oder Mobilitätsleistungen steuergünstig anbieten.
Vorteile
Flexible Module wählbar

Mehr als 2.000 Händler

Kombination mit Essenszuschuss möglich
Nachteile
wenig kleine Händler vorhanden
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PayCenter
Zum Anbieter
Beschreibung
PayCenter ist ein Anbieter von Sachbezugskarten für Arbeitgeber.

Mit der PayCenter-Sachbezugskarte (Mastercard®) können Arbeitgeber ihren Mitarbeitern steuerfreie Sachbezüge bis zu 50 Euro pro Monat auszahlen.
Vorteile
Übersichtliche App für Arbeitnehmer

Vielseitige Möglichkeiten

Netzwerk mit bekannten Händlern
Nachteile
Portal für Arbeitgeber ausbaufähig
Newcomer
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Belonio
Zum Anbieter
Beschreibung
Belonio ist ein Anbieter von Mitarbeiterbenefits, die Arbeitgeber über eine digitale Plattform ihren Angestellten anbieten können.

Es wird eine breite Palette angeboten, darunter Sachbezug, Essenszuschuss, Fahrtkostenzuschuss und vieles mehr.
Vorteile
Sehr großes Produkt-Portfolio

Intuitive & einfache Bedienung

Flexible Pakete wählbar
Nachteile
Karte bisher nur über Partner

Beschreibung
Pluxee ist eine junge Marke, hinter dieser der Anbieter sodexo steckt.

Pluxee bietet Unternehmen eine Plattform, um steuerfreie Gehaltsextras in den Bereichen Verpflegung, Kultur, Geschenke, Wellness und Mobilität anzubieten.
Vorteile
Gute Auswahl an Benefits

Moderner Auftritt
Nachteile
Support teilweise mit Problemen

Alle edenred Alternative im Detail

Es gibt verschiedene Gründe, warum man für edenred Alternativen suchen kann. Hier sind einige der wichtigsten:

  • Akzeptanzpartner: Edenred ist nach eigenen Angaben der Marktführer im Bereich Sachbezugslösungen, aber seine Akzeptanzpartner sind nicht überall gleich gut vertreten. In einigen Regionen oder Branchen gibt es möglicherweise nicht so viele Partner, die die edenred-Karte akzeptieren. In diesem Fall kann es also sinnvoll sein, sich nach einer Alternative umzusehen, die in der gewünschten Region oder Branche eine bessere Akzeptanz hat.
  • Konditionen: Die Preise & Kosten von edenred können je nach Anbieter und Branche variieren. In manchen Fällen können deshalb andere Anbieter sein.
  • Funktionen: Die Funktionalität der edenred-Karte kann für manche Nutzer nicht ausreichend sein. So bietet die Karte beispielsweise keine Möglichkeit, online einzukaufen oder an Tankstellen zu bezahlen. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, sich nach einer Alternative umzusehen, die eine bessere Funktionalität bietet.
  • Kundenservice: Der Support von edenred kann von Nutzer zu Nutzer unterschiedlich sein. Haben Sie schlechte Erfahrungen mit dem TeIefonsupport gemacht? Dann kann es sinnvoll sein, sich nach einem Anbieter umzusehen, der einen besseren Kundenservice bietet.

Hier sind einige konkrete Beispiele für eine Alternative zu edenred:

1

Spendit

Anbieter aus Deutschland (München)

Beliebter Anbieter

Mehr zu Preisen & Leistungen:
Die SpenditCard und die dazugehörigen Apps & Portale sind einfach und intuitiv zu bedienen.
8.5Expert Score
Sehr gute Alternative zu edenred

Den Anbieter gibt es seit 2014 – er hat sich stetig weiterentwickelt.

Stärken
  • Großes Angebot an Benefits
  • Große Händlerauswahl
  • Intuitiv zu Bedienen
  • Bankingpartner aus Deutschland mit Vollbanklizenz
Potenzial
  • Noch mehr kleine Händler
  • Rückerstattungen könnten teilweise schneller gehen

Die SpenditCard ist eine digitale Prepaid-Kreditkarte, die es Arbeitgebern ermöglicht, ihren Mitarbeitern ein steuerfreies Extra als Gehaltsextra zur Verfügung zu stellen. Die Karte kann bei theoretisch bei allen VISA-Akzeptanzstellen in der gewählten Wunschregion verwendet. Aktuell arbeitet der Anbieter nach eigenen Angaben mit über 11.000 Akzeptanzpartnern und damit über 64.000 Akzeptanzstellen zusammen. Die Kombination aus Kreditkarte und App bietet ein digitales, smartes und modernes Werkzeug für Mitarbeiter-Benefits. Mitarbeiter können in der eigenen App sowohl die ausgezahlten Mitarbeiter-Benefits, ihre Transaktionen und einen Überblick der verfügbaren Akzeptanzstellen sehen.

Die SpenditCard bietet insgesamt 5 verschiedene Module an, die Arbeitgebern die Möglichkeit geben, bis zu 5 verschiedene Sachbezüge auf einer Karte zu kombinieren. Die verfügbaren Module sind:

  • 1. Modul Sachbezug 50 – 50 Euro monatlich steuerfrei (bis zu 600 Euro pro Jahr) innerhalb der gesetzlichen Freigrenze
  • 2. Modul Celebrate – Steuerfreie Mitarbeitergeschenke (bis zu 60 Euro pro persönlichem Anlass; z.B. der Geburtstag)
  • 3. Modul Relax – Pauschalversteuerte Erholungsbeihilfe (bis zu 416 Euro)
  • 4. Modul Online – Pauschalversteuerter Zuschuss zur Internetnutzung (600 Euro p.a.)
  • 5. Modul More – Pauschale Sachzuwendungen (Bis zu 10.000 Euro pro Jahr) zur Mitarbeiter-Incentivierung

Die genauen Details zu den verfügbaren Modulen und deren Funktionsweise können auf der Website des Anbieters nachgelesen werden werden.

Neben der SpenditCard gibt es noch weitere verschiede Benefit-Bereiche

Spendit hat ein großes Benefit-Portfolio.

Fazit

Die SpenditCard bietet eine vielseitige und flexible Lösung, um ihren Mitarbeitern steuerfreie Sachbezüge zukommen zu lassen. Mit verschiedenen Modulen können bis zu 5 verschiedene Sachbezüge auf einer Karte kombiniert werden, was eine individuelle Anpassung an die Bedürfnisse der Mitarbeiter ermöglicht. Die Kombination aus Kreditkarte und intuitive App bietet ein modernes und benutzerfreundliches Instrument für Mitarbeiter-Benefits. Zudem bietet die SpenditCard eine große Auswahl an Akzeptanzstellen und ist damit als gute Alternative zum Anbieter edenred geeignet.

2

PayCenter

Anbieter mit Mastercard

Sicherer Anbieter

Mehr zu Preisen & Leistungen:
PayCenter hat einige Jahre Erfahrung und zählt damit zu den eher sicheren Alternativen.
8.2Expert Score
Gute Alternative

Der Anbieter besteht seit 2011 und hat eine Niederlassung im bayrischen Freising sowie in Stuttgart.

Stärken
  • Bei 1 Mio. Mastercard Händler in Deutschland einsetzbar
  • Kostenfreie Wunschdesigns-Erstellung<br><a href="https://sachbezugskarte.de/anfrage/"></a>
  • Verschiedene Sachbezugsarten möglich
Potenzial
  • teilweise weniger Benefit-Möglichkeiten im Vergleich zur Konkurrenz
  • Verwaltungsportal für Arbeitgeber ausbaufähig

Die Sachbezugskarte von PayCenter ist eine Debit Mastercard® auf Guthabenbasis. Sie kann an über 1 Million Akzeptanzstellen in Deutschland und Europa eingesetzt werden.

Der Anbieter lässt den Arbeitgeber zwischen zwei Möglichkeit wählen:

  • Regionalkarte
  • Wunschhändler & Warengruppe

Die Regionalkarte ermöglicht es, die Sachbezugskarte in einem bestimmten Postleitzahlgebiet zu verwenden. Es gibt eine Liste von Postleitzahlgebieten, aus denen der Arbeitgeber auswählen kann, um die Karte regional zu verwenden. Die Regionalkarte ist bei bis zu 25.000 Händlern pro Region verfügbar und bietet eine optimale Vernetzung mit allen Mastercard-Akzeptanzstellen.

Die Wunschhändler- oder Wunschwarengruppenoption ermöglicht es, bei einem ausgewählten Händler deutschlandweit zu zahlen. Es gibt eine Liste von Händlern, die zahlreiche Branchen abdecken, darunter große Händlerketten wie Lidl, Aral oder H&M.

Firmen haben ein Online-Portal zur Verwaltung der Sachbezugskarten

PayCenter bietet aktuell die Verwendung von folgende Sachbezügen an:

  • Steuerfreier Sachbezug: Eine Mastercard, mit der Unternehmen ihren Mitarbeitern steuer- und abgabefreie Sachbezüge bis zu 50€ pro Monat auszahlen können.
  • Werbeflächenpauschale: Eine Möglichkeit, Mitarbeitern 21€ pro Monat netto zu gewähren, wenn sie das Unternehmenslogo an ihrem privaten Fahrzeug anbringen.
  • Mitarbeitergeschenke: Eine Option, Mitarbeitern zu persönlichen Anlässen Geschenke im Wert von 60€ pro Anlass (3x jährlich) zu machen, ohne Steuern oder Abgaben zu zahlen.
  • Internetpauschale: Eine Erstattung der Kosten für die Internetnutzung (max. 50€ pro Monat) mit einer Pauschalsteuer von 25%.
  • Erholungsbeihilfe: Ein Urlaubsgeld (max. 416€ pro Jahr) für Mitarbeiter und ihre Familien, das sozialversicherungsfrei ist und mit 25% pauschal versteuert wird.
  • Sachzuwendungen: Eine freiwillige Zusatzzahlung (bis zu 10.000€ pro Jahr) für besonders wertvolle Mitarbeiter, die sozialversicherungspflichtig ist und mit 30% pauschal versteuert wird.

Fazit

PayCenter hat neben dem klassischen Sachbezugskarten-Geschäft noch weitere Geschäftsfelder. Durch das langjährige Bestehen des Anbieters auf dem Markt, entstehen Vorteile gegenüber von mit Risikokapital finanzierten Startups.

Interessierte Unternehmen können an einem Webinar teilnehmen oder ein persönliches Beratungsgespräch vereinbaren.


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